Feb 15, 2025 Eine Nachricht hinterlassen

Was ist Leistungsfaktorkorrektur?

Im Allgemeinen repräsentiert der Begriff Leistungsfaktor das Verhältnis von Leistungsverhältnis für den gelieferten Strom, und dies variiert mit den in einem bestimmten System aufgetretenen Verlusten. Alle induktiven Schaltungen innerhalb eines Verteilungssystems erfordern Strom für die Anregung des Magnetfeldes. Dies gilt für Induktionsmotoren, Transformatoren, Induktionöfen, Schweißanlagen, Induktionsregulatoren, fluoreszierende elektrische Uhren usw.

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Der Leistungsfaktor kann so korrigiert werden, um einen verbesserten Leistungsfaktor zu haben. Die übliche Methode, um ein System kapazitiv zu machen, wird durch die Einführung eines statischen Kondensators erreicht, der aus chlorierten Diphenyl-imprägnierten dielektrischen Elementen in einem versiegelten Fall in die Schaltkreise entweder in der Lastquelle oder neben der induktiven Anlage besteht.

 

Aufgrund der Tatsache, dass diese elektrostatischen Kondensatoren einen führenden Strom einnehmen, können sie verwendet werden, um die Verzögerungsströme des induktiven Schaltkreises auszugleichen. Wenn die Kondensatoren in Schaltung verbunden sind, wirken sich die Energieversorgungsreservoir zwischen dem dielektrischen Feld des Kondensators und den Magnetisierungsbedürfnissen der induktiven Pflanze.

 

Andere Methoden, die für die Leistungsfaktorkorrektur verwendet werden können, sind Synchronmotoren und synchrone Kondensatoren. Synchronmotoren werden nach Gleichstrom angeregt und stellen daher keinen Verzögerungsstrom für Magnetisierungszwecke auf dem System auf. Diese Maschinen sind hauptsächlich für Situationen vorgesehen, in denen konstante Geschwindigkeiten über einen weiten Lastenbereich von entscheidender Bedeutung sind, aber auch mit Leistungsfaktoren zwischen Einheit und {0}.

 

Sofern die Geschwindigkeitskontrolleigenschaften nicht wesentlich sind, wären die hohen Kosten dieser Maschine sehr unwirtschaftlich. Synchrone Kondensatoren werden nur für Situationen verwendet, in denen eine größere Menge an Korrekturkvar erforderlich ist und keine mechanische Belastung tragen. Diese werden normalerweise nicht für normale industrielle Zwecke berücksichtigt.

 

Kontrolle der Kondensatoren

Die Kontrolle über statische Kondensatorbanken erfolgt durch Auftragnehmerausrüstung, die wiederum durch das Erfassungsrelais gesteuert werden. Grundsätzlich wird ein ein Phasenstrom und eine Spannungsversorgung an das Relais so angewendet, dass bei einem Einheitspfaktor der Strom und die Spannungsvektoren um 90 Grad verschoben werden. Änderungen in dieser Winkelverschiebung entweder verzögert oder führend werden durch das Relais erfasst, das dann die Auftragnehmer umschaltet, die den reaktiven KVAR anschließen, der für die Korrektur des Leistungsfaktors innerhalb oder außerhalb des Systems erforderlich ist. Das Steuerrelais kann ein einzeln oder mehrstufig sein, basierend auf dem Umfang der in den verwendeten Kondensatorgeräte.

 

In einer kleineren Installation würde sich das Kondensatorband wahrscheinlich neben der eingehenden Versorgung befinden. In der gesamten größeren Installation würden die Kondensatoren in verschiedenen Lastzentren positioniert. In der Praxis ist es jedoch wirtschaftlicher, das Verbot des Kondensators mit einer mehrstufigen Kontrolle, möglicherweise in einer Unterstation, zusammenzuschließen.

 

Die individuelle Korrektur sollte dann beispielsweise auf Motoren von 37 kW und höher begrenzt sein. In diesem Fall wären Steuerrelais nicht erforderlich, da Kondensatoren mit dem Betrieb des Motors ein- und ausgeschaltet würden. Die individuelle Korrektur kann auch bei der Schweißanlage von Vorteil sein.

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